KÖRPERPSYCHOTHERAPIE
IN FRANKFURT AM MAIN
Wer kommt zu mir in die Körperpsychotherapie?
Zu mir kommen Menschen, die sich in ihrer Lebendigkeit eingeschränkt fühlen und diesen Zustand satt haben.
Es sind Frauen und Männer, Schwule und Lesben, Menschen aus anderen Kulturen, Menschen mit Asperger-Syndrom, Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien, Geschwister, Arbeitskollegen, junge und gealterte Menschen und Menschen, die sich mit dem Sinn ihres Daseins auseinandersetzen wollen.
Manche haben bereits eine Psychotherapie als Kassenleistung durchlaufen und sind irgendwann an die Grenzen der Verfahren gestoßen. Viele sind des Redens müde. Ihr Arzt hat Ihnen schließlich eine Körperpsychotherapie empfohlen oder Sie haben von anderen darüber gehört und sind nun neugierig geworden.
Einige haben in einer psychosomatischen Klinik sehr gute Erfahrungen mit Körpertherapie gemacht und möchten diese Form der Psychotherapie gerne fortsetzen.
Viele begreifen sich nicht als „krank“ und lehnen folglich diagnostische Kategorien ab. Sie wollen für Ihre Bereitschaft, sich schwierigen Lebensthemen zu stellen, nicht diskriminiert und schon gar nicht pathologisiert werden.
Es ist leider immer noch so, dass es gegen Menschen, die eine Psychotherapie machen oder gemacht haben, deutliche Vorbehalte gibt. So werden Referendare, die angeben, innerhalb der letzten Jahre eine Therapie gemacht zu haben, nicht verbeamtet(!).
Versicherungen und Banken stufen Personen, die die Frage nach einer Psychotherapie mit »Ja« beantworten, in eine ›Risikogruppe‹ ein und gewähren keinen Versicherungsschutz bzw. gewähren keine Kredite.
Trotz dieser schlechten Publicity lassen sich viele nicht beirren und setzen ihre Suche nach einem Leben, das besser zu Ihnen passt, fort. Autonomie- und Selbstentwicklung verlangt uns auch etwas ab. Der Wunsch nach Vollständigkeit und Befriedigung geht mit Höhen und Tiefen einher die uns manchmal kräftig durchschütteln.
EINZELTHERAPIE
ANFANG VON ETWAS NEUEM
Dem Entschluss, eine Therapie zu beginnen geht oft ein jahrelanges inneres Ringen voraus, in dem das persönliche Leid bagatellisiert und weggeschoben worden ist – häufig begleitet von Selbstvorwürfen, das eigene Dilemma auch noch selbst verursacht zu haben.
Dieser Zustand der Stagnation wird für eine Veränderung oft erst dann reif, wenn der Stresspegel durch aktuelle Krisen oder belastende Umstände ansteigt. Oft geht es mit körperlichen Beschwerden einher bis klar wird: »So kann es wirklich nicht mehr weitergehen!«
Psychotherapie ist also etwas für Revolutionäre, die eine ernsthafte Veränderung anstreben und überhaupt keine Idee – und manchmal auch nur ganz, ganz wenig Hoffnung haben, dass sich ihr Leben wirklich so verändern kann, dass sie es immer mehr richtig gerne mögen – ihr Leben!
Der Aufbruch zu neuen Ufern und unbekannten Gefilden in einem selbst geht meist mit gemischten Gefühlen einher.
Ein Teil in uns jubelt und fühlt sich erleichtert, ein anderer Teil würde sich am liebsten wieder verdrücken.
Für den therapeutischen Prozess bedeutet das, dass sich die Seite, die sich Veränderung wünscht, nach Unterstützung sehnt. Eine Unterstützung, die wir als Kind oft nicht erfahren haben.
INNERER AUFBRUCH BRAUCHT EINEN PLATZ!
Meine Körpersychotherapeutische Praxis ist ein Ort an dem Sie mit allem was Sie bedrückt da sein können.
In den warmen Jahreszeiten hilft Ihnen die Stimmen der Natur, inmitten von Frankfurt, bei sich anzukommen. Im Winter finden Sie Trost und Stärkung am warmen Kamin oder im Loft in der alten Fabrik.
- Sie können kommen, wenn Ihre Welt aus den Fugen geraten ist.
- Sie können kommen, wenn Sie sich einfach einmal aussprechen wollen.
- Sie können kommen, wenn Sie sich auf einen längeren psychotherapeutischen Prozess einlassen wollen.
- Sie können kommen, wenn Sie sich mit einem aktuellen Lebensthema intensiver beschäftigen wollen.
- Sie können kommen, wenn Ihnen ein Übergang oder die Ablösung nicht gelingt.
- Sie können kommen, wenn Sie alles einmal auf den Kopf stellen wollen.
- Sie können kommen, wenn Ihnen einfach nichts mehr einfällt.